Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt 

und unsere Seele berührt,

kann weder vergessen werden,

noch verloren gehen...


Auch wenn wir immer unser möglichstes versuchen, können wir leider nicht jedem Tier helfen.

 

Manchmal ist die einzige Hilfe, die Tiere nicht länger leiden zu lassen und sie zu erlösen.

 

Auch wenn es jedes Mal unheimlich schmerzhaft ist, begleiten wir all unsere Schützlinge auf diesem letzten Weg.

 

Da eine unserer Pflegestellen bei ANUBIS Tierbestattungen tätig ist, arbeiten wir hier eng zusammen. 

So können wir all unseren Schützlingen einen Würdevollen Abschied ermöglichen. 

 

ANUBIS-Servicebüro Ansbach - ANUBIS Tierbestattungen (anubis-tierbestattungen.de)

 

Kalli

Deine kleinen Pfoten haben große Spuren in unserem Herzen hinterlassen ❤️🌈

Mein liebster Kalli ❤️

auch du bist nun über den Regenbogen zu Konrad gehoppelt.

Mit dir hat unser kleiner Gnadenhof vor 2 Jahren angefangen. Du hattest einen chronischen Schnupfen, warst vollständig erblindet, aber dein Konrad hat dir immer den Weg zum Futter gezeigt und dich geputzt.

Nun ist auch leider deine Zeit gekommen und ich hoffe inständig, dass wir dir einen schönen Lebensabend bereiten konnten. 🌈

 


Frieda

Leider mussten wir auch unsere Frieda über die Regenbogenbrücke schicken. Sie hatte mehrere Metastasen im Bauchraum und Darm, sowie Fiv.

Wir haben uns dazu entschieden, ihr weiteres Leid zu ersparen.

Wir sind froh darüber, dass wir ihr noch ein bisschen Wärme, Sicherheit und Futter geben konnten. 


Peachi

Peachi kam als Dauerpflegi im stolzen Alter von 9 1/1 Jahren zu uns auf die Pflegestelle. 

 

Leider durfte sie nur wenige Wochen bei uns bleiben, bevor wir sie erlösen mussten. 

 

Sie hatte bereits mehrere Tumore im Bauchraum und auch das Herzchen hat bereits Veränderungen gezeigt.

 

Leider blieb uns nur noch die Möglichkeit, Peachi auf ihrem letzten Weg zu begleiten und sie zu erlösen. 

 

 


Violett und Konrad

Violett und Konrad haben wir von einer Dame übernommen, deren Mutter die Kaninchen gehalten hat. Die Kaninchen saßen ihr Leben lang in einem handelsüblichen Käfig. 

 

Als die beiden bei uns ankamen, saßen sie stundenlang nur in der Ecke und haben sich weder bewegt, noch wollten sie etwas knabbern.

 

Wir konnten schon hier einen äußerlich katastrophalen Zustand feststellen.

 

Die Krallen und Zähne waren viel zu lang und beide sehr abgemagert.

 

Wir hatten im Vorfeld bereits einen Termin in unserer fachkundigen Klinik gemacht.

 

Dort konnten wir dann das ganze Ausmaß an Übel sehen. Die Tierärzte und auch wir, waren fassungslos. Konrad hatte mehrere Abszesse im Maul, die teilweise während der Untersuchung schon aufgegangen sind. 

 

Die Zähne hatten sich durch die Länge bereits in den oberen Kiefer gebohrt und große Schäden hinterlassen. Alles war porös und die Ärzte meinten, es sei erstaunlich dass Konrad überhaupt noch ansatzweise etwas fraß.

 

Auch bei Violett sah es nicht besser aus. Nach etlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass sie einen ca. 10 cm langen Tumor an der Gebärmutter hatte.

Schon beim Abtasten schrie sie vor Schmerzen. Wir waren alle sehr geschockt.

 

Leider konnten wir in diesem Fall nicht mehr machen, außer sie von ihrem Leid, nach vielen Jahren zu erlösen.

 

Auch diesen Schritt müssen des Öfteren gehen und Verantwortung für unsere Tiere übernehmen. 


Odin


Harald

Den kleinen Harald haben wir zusammen mit seinen 3 Schwestern aus einer Tierklinik übernommen.

 

Alle 4 mussten mir der Flasche aufgezogen werden.

 

Leider hat Harald den Kampf gegen die Giarden nicht geschafft und wir mussten ihn gehen lassen. 

In Gedenken an alle kleinen Mäuse hier bei uns und da draußen, die den Weg bereits über die Regenbogenbrücke angetreten sind ...